IMAS Reports

Umfragen zu Wirtschaft und Gesellschaft

Der IMAS Report ist wohl eine der renommiertesten gesellschafts- und wirtschaftspolitischen Veröffentlichungen in Österreich und erfährt regelmäßig große Aufmerksamkeit vor allem in den unterschiedlichsten Medien und unter zahlreichen Multiplikator:innen Österreichs. Er erscheint zumindest monatlich und beschäftigt sich mit Fragen aus der Gesellschaftspolitik, aktuellen Themen des Einkaufsverhaltens bzw. der Kaufentscheidung und der Wertewelten und Einstellungen der Österreicher:innen. Dabei sollen vor allem die Trends und Entwicklungen durch Langzeituntersuchungen aufgezeigt werden.

Der IMAS Report wird im Rahmen einer Eigenstudie ausschließlich von IMAS International selbst finanziert. Etwaige Kooperationspartner:innen werden speziell ausgewiesen.

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Der IMAS Report

Aktuelle Fragen der Gesellschaftspolitik, des Kaufverhaltens und den Einstellungen der Österreicher:innen monatlich in Ihrem Posteingang.

  • 17 | 2024 Shorty: Für jede:n zweite:n Österreicher:in wirkt sich die Teuerung auf den Geschenkeeinkauf aus, im Schnitt werden heuer 424 € ausgegeben
    Zeitraum der Umfrage: 16. Oktober – 6. November 2024
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  • 16 | 2024 Shorty: Weltsprachentag: Bedeutung der Mehrsprachigkeit hoch, Sehnsucht nach mehr…
    Zeitraum der Umfrage: 5. – 26. Juni 2024
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  • 15 | 2024 30 Prozent der Österreicher:innen treffen sich immer noch mit ehemaligen Schulkolleg:innen – Schule als Gemeinschaft fürs Leben
    Alle Jahre wieder starten Schüler:innen im September in ein neues Schuljahr. Grund genug für den IMAS Forschungsstab, in unterschiedlichen Dimensionen den Eindruck der persönlichen Schulzeit, die Lieblingsfächer und die beliebte Schultüte zu beforschen.
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  • 14 | 2024 Das Leben läuft zu schnell! Große Diskrepanz zwischen gefühlter und gewünschter Geschwindigkeit
    Eine relativ neue Erscheinung der Grundcharakteristik der österreichischen Bevölkerung ist sicherlich die stärkere Echtzeitorientierung. Der digitale Wandel und die neuen Kommunikationsformen fokussieren stark auf die Livesituation im Leben und größere Teile der Bevölkerung weisen somit einen hohen Gegenwartsbezug auf. Man kann mittlerweile von nahezu überall aus arbeiten, sich informieren oder auch shoppen. Die Gegenwart ist allgegenwärtig. Manche Philosoph:innen und Soziolog:innen sprechen bereits von einer linearen Beschleunigung des Lebens in den letzten Jahren.
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  • 13 | 2024 27 % der Österreicher:innen haben eine oder mehrere Tätowierungen am eigenen Körper
    Ob im letzten Badeurlaub, in Werbungen oder auch bei TV-Übertragungen von Fußballspielen der vor kurzem zu Ende gegangenen Europameisterschaft konnten vermehrt Tätowierungen wahrgenommen werden.
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  • 12 | 2024 Shorty: Der Optimismus kommt zurück – aktuelles Ergebnis zeigt Trend zu mehr Zuversicht, wenn auch unterdurchschnittlich
    Zeitraum der Umfrage: 1972 - 2024
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  • 11 | 2024 32 % in Österreich kochen täglich, 28 % mehrmals pro Woche – Trend zum Kochen steigt
    Mehr als 80 Prozent der Österreicher:innen greifen grundsätzlich zumindest monatlich zum Kochlöffel, zur Backform oder zur Grillzange. Das Kochen ist besonders stark in der Bevölkerung verankert – über 70 Prozent bereiten zumindest monatlich zu Hause selbst frische Gerichte zu, ein knappes Drittel sogar täglich. Das Ba-cken wird von rund 40 Prozent und das Grillen von rund der Hälfte der Österreicher:innen – zumindest monatlich – praktiziert. Kochen und Backen sind immer noch stark weibliche Domänen. Das Grillen hingegen liegt relativ ausgeglichen in der Präferenz der Geschlechter, wobei Männer etwas stärker vertreten sind. Die Motivlagen sind eindeutig: Fürs Kochen sprechen die gesunde Ernährung und die grundsätzliche Notwendigkeit, fürs Backen die Präferenz von selbst Gebackenem und die Anlassbezogenheit und fürs Grillen wird vor allem die passende Sommerzeit ins Treffen geführt.
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  • 10 | 2024 Geschlechterneutrale Sprache: Kenntnis relativ hoch, aber Verwendung gering
    Nicht nur in der Wissenschaft, sondern auch in anderen Bereichen der österreichischen Sprachwelten, ist die Anwendung geschlechtsneutraler Formulierungen immer stärker präsent. In der Öffentlichkeit wurde in den letzten Jahren beispielsweise nicht nur durch die adaptierte Version der Bundeshymne, die Überarbeitung von Schulbüchern usw. eine kontroversielle Diskussion über die Notwendigkeit des Gebrauchs einer geschlechtsneutralen und geschlechtergerechten Sprache geführt, sondern mittlerweile füllt diese Entwicklung auch Wahlprogramme von Parteien. In manchen Bereichen der Verwaltung ist sie indessen untersagt.
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  • 09 | 2024 Notwendigkeit von Reformen steht außer Streit - Aber Reformträgheit herrscht vor
    Die Alpenrepublik befindet sich in diesem Jahrzehnt in einem permanenten Krisenmodus: Als Beispiele dafür können Corona, die Inflation und Teuerung, der Krieg in Europa, der Klimawandel und die Migrationskrise als die wichtigsten Herausforderungen der Gegenwartsgesellschaft genannt werden.
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  • 08 | 2024 Jede:r Fünfte denkt an Jobwechsel - Über Jahre Anteil mit Wechselgedanken konstant
    In Zeiten des Arbeitskräftemangels ist der Jobwechsel sicherlich ein zentraler Aspekt für Unternehmen, Institutionen und Organisationen. Einerseits gilt es für viele Unternehmen natürlich attraktiv für neue Mitarbeiter:innen zu sein, um diese von anderen Unternehmen abzuwerben und andererseits sollte die Bindung zu den eigenen Mitarbeiter:innen massiv gestärkt werden, um etwaige Abwerbeangebote zu verhindern.
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  • 07 | 2024 Trendumkehr geht weiter, aber etwas abgeschwächt: EU hat hohe Bedeutung
    Europa schlittert seit Jahren von einer Krise in die nächste und hat mit dem Angriffskrieg auf die Ukraine auf dem eigenen Kontinent nun einen weiteren Rückschlag erlitten. Dazu kommen seit 2008 viele Krisen in wirtschaftlicher und gesellschaftlicher Hinsicht, aktuell vor allem im Bereich der Teuerung und Inflation, des Klimawandels, der Migrationswelle und der vermeintlichen Desindustrialisierung. Vielleicht hat gerade deswegen im Bewusstsein der Österreicher:innen die Bedeutung der Mitgliedschaft in der EU zugenommen. Die zentrale Veränderung im Meinungsklima konnte 2016 erstmals gemessen werden, nun bestätigt sich diese Entwicklung in der aktuellen Messung, wenn auch etwas abgeschwächt.
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  • 06 | 2024 Der Eindruck von jüngeren und älteren Arbeitnehmer:innen unterscheidet sich deutlich
    Der demografische Wandel wird sichtbar, viele Jobs können oftmals gar nicht oder nur teilweise wieder besetzt werden. Viele helfende Hände fehlen in Organisationen und Firmen. Unterschiedliche Initiativen seitens der Politik wurden eingeleitet, um den Mangel an Arbeitskräften in Kernbereichen der Gesellschaft entgegen zu wirken.
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  • 05 | 2024 Die Österreichische Traumwelt - Im Durchschnitt schlafen wir wochentags 7,2 Stunden
    Einen hohen Anteil unserer Lebenszeit verbringen wir im Bett und versuchen, uns im Schlaf zu regenerieren. Der IMAS Forschungsstab ging zum zweiten Mal dieser Lebenszeit empirisch auf den Grund, beschäftigte sich also intensiv mit den Schlafgewohnheiten der Österreicher:innen. Die erste Messung fand 2017 statt.
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  • 04 | 2024 Betriebsklima - Gute soziale Interaktion ist für die Erwerbstätigen besonders wichtig
    Die Arbeitswelt verändert sich, die Transformation in den Arbeitsbereichen schreitet voran. Auf die Frage der wichtigsten Aspekte im Arbeitsalltag geben die Erwerbstätigen in Österreich das Arbeitsklima als Top-Priorität an. Gefolgt von der Kollegialität und der Arbeitsweise. In dieser offenen Frage werden durchschnittlich rund 1,6 Aspekte genannt.
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  • 03 | 2024 Weltfrauentag 2024: Haushalt nach wie vor in Frauenhand: waschen, bügeln, kochen usw.
    Vieles hat sich in den letzten Jahren verändert, neue gesellschaftliche Trends haben auch vor den Familien und Partnerschaften nicht Halt gemacht. Die Vaterrolle hat sich gerade bei jungen Männern deutlich verändert, die Hinwendung zu den eigenen Kindern ist unter jungen Vätern viel wichtiger als noch in den Generationen davor. Auch die Erwerbstätigkeit der Frauen hat deutlich zugenommen und Kinderbetreuung wird viel früher und häufiger in Anspruch genommen als noch vor Jahrzehnten.
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  • 02 | 2024 Shorty: Berufsgruppen unerschiedlich stark von den Krisen betroffen - Vor allem Pfleger:innen
    Zeitraum der Umfrage: 29. November – 21. Dezember 2023
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  • 01 | 2024 Der Small Talk im Büroalltag: Das Wetter als Dauerbrennerthema unter Kolleg:innen
    Die aktuelle Gegenwartsgesellschaft wird stark geprüft, viele Herausforderungen stehen an und das Jahr 2024 bringt aller Voraussicht nach wieder viel Bewegung.
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  • 13 | 2023 52. Neujahrsmessung: Optimismus kehrt zurück - Sorgenfalten sitzen nicht mehr so tief!
    Der Blick der Österreicher:innen auf das kommende Jahr wurde heuer bereits zum 52. Mal seitens des IMAS Instituts erhoben und zeigt in der sogenannten Grundstimmung eine leichte Veränderung zu den dramatischen Entwicklungen der letzten Jahre.
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  • 12 | 2023 Zuversicht nach wie vor unterdurchschnittlich
    Die sogenannte Grundstimmung der österreichischen Bevölkerung seit 2019 lässt sich in vier Phasen einteilen: Die Ausgangslage vor der Coronapandemie war von einer sonnigen und wolkenlosen Stimmungslage geprägt. Vom Beginn der Pandemie bis zum Beginn des Ukrainekriegs lässt sich die Gemütslage als volatil bezeichnen. Viele Aufs und Abs kennzeichneten die Grundstimmung der Österreicher:innen.
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  • 11 | 2023 Freizeitbudget der Österreicher:innen steigt: Im Durchschnitt 6 Stunden und 48 Minuten pro Tag
    Im Zeitalter der Work-Life-Balance ist die Frage des Freizeitverhaltens der Bevölkerung sicherlich wichtig und besonders spannend. Da viele Erwerbstätige etwas weniger arbeiten wollen, stellt sich die Frage, wie die neu gewonnene Zeit verbracht wird. Neben der gesellschaftlichen Dimension haben auch die Freizeitaktivitäten von Herrn und Frau Österreicher eine hohe volkswirtschaftliche Komponente. Mittlerweile könnte man behaupten, dass Österreich auch eine hohe Freizeitkultur aufweist und dieser Bereich ein wichtiger Wirtschaftsfaktor geworden ist.
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  • 10 | 2023 Work-Life-Balance ist zentrale Grundhaltung - Diskrepanz zur Erwartungshaltung an andere
    Work-Life-Balance ist sicherlich ein Begriff, der in den letzten Jahren deutlich an Bedeutung zugelegt hat und in vielen Studien rund um die neue, moderne Arbeitswelt genannt wird. Drei von vier Österreicher:innen halten die Work-Life-Balance für zumindest eher wichtig, bei Berufstätigen liegt der Wert bei knapp 90 Prozent. Die TopBox-Ergebnisse zeigen ein eindeutiges Bild: Personen zwischen 16 und 34 Jahren sind besonders stark davon überzeugt, hier liegt die absolute Zustimmung bei 60 Prozent. Im Vergleich dazu liegt in der nächsten Altersgruppe (35-59 Jahre) der Wert bei 49 Prozent.
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  • 09 | 2023 Konsumverhalten 2023: Jede:r Fünfte hat eigenes Einkaufsverhalten sehr stark verändert - Krisen führen zu "Triple A"-Kundenverhalten: Aktionen & Askese & Angebote - Inflation frisst Optimismus
    Die Betroffenheit von Preissteigerungen im Haushalt ist enorm: Genau genommen sind es 69 Prozent der Österreicher:innen, die zumindest eher stark von der allgemeinen Teuerung im Bereich Strom, Lebensmittel usw. betroffen sind.
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  • 08 | 2023 Arbeitswelt 2023: Sicherheit, Gemeinschaft, Verdienst und Sinn sind zentrale Drivers im Berufsleben – Nahezu Jede:r ist mit eigener Arbeitsstelle zufrieden - Hohes Fitting: Job passt zu Leben und Fähigkeiten
    Die Kerndrivers im Berufsleben der Bevölkerung ab 16 Jahren sind geprägt durch vier zentrale Aspekte: Sicherheit des Arbeitsplatzes, gutes Betriebsklima, guter Verdienst und Sinn in der Tätigkeit. Unselbständig Erwerbstätige unterscheiden sich deutlich von selbständigen, zudem ist ein Alters- und Geschlechtsgefälle spürbar. Männer und Frauen unterscheiden sich in der Erwartungshaltung insbesondere in der Vereinbarkeit von Familie und Beruf. Für jüngere Erwerbstätige sind der Verdienst und die Selbstverwirklichung wichtiger.
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  • 07 | 2023 Siebzig ist das neue Vierundsechzig! Je älter desto jünger fühlen wir uns - im Durchschnitt rund 4 Jahre - Österreicher:innen sind im Schnitt 173 cm groß und haben in der Regel braune Augen und brünettes Haar
    Unser tatsächliches Alter steht im Widerspruch zum gefühlten Alter. Die Österreicher:innen fühlen sich deutlich jünger, als sie sind. Im Durchschnitt über alle Altersgruppen liegt die Diskrepanz bei 4,2 Jahren. Mit dem Alter steigt dieses Phänomen an, genau genommen mit dem 30. Lebensjahr: Die Österreicher:innen ab 60 Jahren fühlen sich sogar rund sieben Jahre jünger.
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  • 06 | 2023 Das Familienmitglied auf vier Pfoten - Marke beim Tierfutter ist enorm wichtig - Lebensmittelgeschäft / Drogeriemarkt und Zoofachgeschäft sind Primärquellen für alles rund ums Haustier
    Rund 2 von 5 Österreicher:innen haben ein Haustier, also einen Hund, eine Katze, einen Vogel, Fische oder sonst ein Tier, zu Hause. In der Regel ist es eine Haustierart und nicht mehrere verschiedene Tierarten, nur acht Prozent der Bevölkerung besitzen mehr als eine Haustierart.
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  • 05 | 2023 Jede:r Sechste leidet an einer Allergie - Heuschnupfen und Hausstauballergie als häufigste Abwehrreaktionen des Körpers - Allergien in Österreich 2023
    16 Prozent der Bevölkerung leiden unter zumindest einer Allergie, bei 79 Prozent ist dies nicht der Fall. Rund jede:r Zweite der Personen, die an Allergien leiden, leidet an genau einer Allergie, ein gutes Viertel leidet an zwei unterschiedlichen Allergien.
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  • 04 | 2023 Trendumkehr geht weiter: Die Bedeutung der EU nimmt in den Augen der Österreicher:innen noch weiter zu - Vorteile überwiegen den Nachteilen - aber Aufholbedarf in zentralen politischen Feldern
    In der österreichischen Bevölkerung nimmt die Bedeutung der Europäischen Union weiterhin zu. Mittlerweile sind drei Fünftel der Bevölkerung davon überzeugt, dass die Mitgliedschaft Österreichs in der EU zumindest ziemlich wichtig ist. Dies ist die höchste Bedeutung seit 1996 und scheint die Trendumkehr von 2016 noch einmal zu verstärken.
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  • 03 | 2023 ÖVA 2022: Tägliche Internet-Nutzung in 22 Jahren mehr als vervierfacht - Siegeszug von Social Media geht weiter: in 14 Jahren verachtfacht - 14- bis 20-Jährige veränderten ihr Medienverhalten deutlich
    Der Trend ist eindeutig: Seit 2000 hat sich die Zahl der täglichen Internet-Nutzer:innen vervierfacht, die Anzahl der intensiven Social Media-Nutzer:innen hat sich in den letzten 14 Jahren mehr als verachtfacht. Insgesamt ist bereits mehr als die Hälfte der Österreicher:innen im Web 2.0 aktiv, die Gruppe der Internet-Asket:innen nimmt weiter ab. Durch die virtuelle Welt kommt es zu einer Spaltung der österreichischen Gesellschaft in vier Kommunikationstypen, die Spalte zieht sich vor allem entlang der Alterssegmente. Grundsätzlich unterscheiden sich die 14- bis 20-Jährigen im Vergleich zur Gesamtbevölkerung in zwei Bereichen des Internets deutlich: Instant Messaging und Soziale Netzwerke. Beide Nutzungskatego-rien sind in dieser jungen Altersgruppe um mehr als 20 Prozentpunkte höher ausgeprägt.
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  • 02 | 2023 "Kopf runter Gesellschaft" in Österreich - negativer Eindruck überwiegt - Wartezeiten sind Smartphonezeiten
    7 von 10 Österreicher:innen nehmen die "Kopf runter Gesellschaft" eindeutig wahr, hauptsächlich verbindet man damit die Handygesellschaft, sich also ständig mit dem eigenen Smartphone zu beschäftigen. Die Verstärkung dieses Trends in der Gesellschaft wird eindeutig wahrgenommen, auch wenn dies etwas rückläufig zur Nullmessung ist. Insgesamt wird dieses gesellschaftliche Phänomen eindeutig negativ beurteilt, 40 Prozent stufen dieses Verhalten sogar als sehr negativ ein. Situationen, bei denen man selbst zum Smartphone greift und somit Teil der "Kopf runter Gesellschaft" wird, sind laut Angaben der Handy- bzw. Smartphonebesitzer:innen: Wartezeiten wie beispielsweise beim Arzt, in öffentlichen Verkehrsmitteln, in der Arbeit oder auch beim Abendessen.
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  • 01 | 2023 Mit der Krise in das Schneckenhaus! Rückzugsverhalten als Veränderungswirkung der Krise - Sozialer Aufstieg früher leichter als heute - 3 von 4 Österreicher:innen haben Abstiegsängste!
    Krisen verändern unser Leben. Was mit der Corona-Pandemie begann, vertieft sich nun im Bewusstsein der Österreicher:innen: 8 von 10 empfinden eine hohe Veränderungswirkung, die sich relativ gleichmäßig durch alle Bevölkerungsgruppen zieht. Deutlicher Anstieg dieses Eindrucks seit 2020. Dazu kommt der Glaube, dass die aktuelle Jugend eher schlechtere Zukunftsaussichten als ihre Elterngeneration hat. Im Verhältnis von 55 zu 17 überwiegt der Pessimismus. Im Trend zu 2016 ist dieses Ergebnis trotz der aktuellen Krisen ähnlich ausgeprägt.
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  • 06 | 2022 51. IMAS-Neujahrsumfrage - Triple Tiefpunkt - Fortsetzung des Pessimismus - Teuerung statt Corona - drei Fünftel sehen 2022 als kein gutes Jahr - Vorsätze konstant bei einem Drittel
    Die aktuelle Neujahrsfrage zeigt eine hohe Stabilität des Pessimismus. Dreimal in Folge überwiegen Skepsis und Sorge deutlich gegenüber der Zuversicht. Eine Phase einer solchen negativen Stimmung gab es seit 1972 nicht, noch nie war die Zuversicht über drei Messungen hintereinander unter 30 Prozent. Diese Dekade startet so schlecht wie noch nie ein Jahrzehnt. In den letzten drei Jahren haben sich die Krisen die Türklinke in die Hand gegeben, nun löst nicht mehr Corona die tiefen Sorgenfalten aus, sondern die Teuerung.
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  • 05 | 2022 Längsschnittanalyse 2019-2022: Kund:innenorientierung in Österreich - im Spannungsfeld zwischen Online und Point of Sale
    Trotz der vielen unterschiedlichen Krisen, Megatrends und Verhaltensveränderungen der österreichischen Bevölkerung ist die Einschätzung der Kund:innenorientierung über vier Messungen im Zeitraum von 2019 bis 2022 nahezu gleichbleibend mit nur kleinen Abweichungen.
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  • 04 | 2022 Skepsis und Sorge überwiegen - Verschlechterung ist der neue Status Quo - 3 von 5 hinterfragen wesentliche Lebenssituationen - Great Resignation?
    In den USA wird aktuell über das Phänomen der "Great Resignation" diskutiert, da Millionen von US-Bürger:innen durch die Corona-Pandemie ihr Leben stärker reflektierten und ihren Job kündigten. Diesen Trend sehen wir am österreichischen Arbeitsmarkt nicht, aber die aktuelle Grundstimmung und der aktuelle Krisenmodus schaffen eine neue Selbstreflexion der Österreicher:innen.
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  • 03 | 2022 Vatertag 2022 - Neue Rollen und altes Verständnis: zwischen Empathie und Coolness - es wird partnerschaftlicher in Österreichs Beziehungen
    Die Österreicher:innen sind sich ziemlich sicher, dass sich die Vaterrolle seit den 70er-Jahren deutlich geändert hat. 80 Prozent der Bevölkerung teilen diese Ansicht zumindest eher stark. Der Trend ist klar und hat sich in dieser Messung noch einmal verstärkt: Seit 2014 hat sich dieses Stimmungsbild eindeutig durchgesetzt, die beiden Ausprägungen "stimme voll und ganz" und "stimme eher" einer veränderten Vaterrolle zu nahmen in diesem Zeitraum um insgesamt 35 Prozentpunkte zu. Es ist somit eine klare Entwicklung der letzten Jahre zu attestieren. Die Rolle der Väter hat sich in den Augen der Bevölkerung deutlich geändert.
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  • 02 | 2022 Trenduntersuchung mit über 2.000 Befragten: Die gespaltene Alpenrepublik - Corona als Bruchlinie - Orientierungslosigkeit nimmt weiter zu
    Mehr als zwei Drittel der Österreicher:innen haben den Eindruck, nicht mehr ganz sicher zu sein, was richtig und was falsch in Politik, Wirtschaft und in allgemeinen Lebensfragen ist (voll und ganz / eher). Tendenz steigend: Plus 11 Prozentpunkte (voll und ganz) seit 2018! Nur sieben Prozent haben in dieser Fragestellung eine klare Orientierung.
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  • 01 | 2022 Corona im Rückspiegel - was bleibt, was geht? Die Veränderungswirkung der Pandemie
    Knapp drei von vier Österreicher:innen gehen davon aus, dass sich die Art, wie wir leben, einkaufen usw., durch die Corona-Pandemie verändern wird. Somit herrscht das Bewusstsein einer massiven Veränderungswirkung vor. Diese Einschätzung ist seit Mai / Juni 2020 sehr stabil.
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  • 12 | 2021 50. IMAS-Neujahrsumfrage - Grundstimmungsmessung eines halben Jahrhunderts! Dauerschleife Corona setzt negative Stimmung fort - Rückspiegel: 2021 kein gutes Jahr - nur Vorsätze konstant
    Vor nicht allzu langer Zeit, genau genommen vor zwei Jahren, waren die Österreicher so zuversichtlich wie schon lange nicht mehr, seit 1989 war die Bevölkerung nicht mehr so optimistisch beim Blick auf das kommende Jahr. Diese Stimmung hat sich 2020 grundlegend geändert und setzt sich auch 2021 fort: Die Pandemie zeigt die Fortsetzung der deutlichsten Verschiebung der Grundstimmung seit 1972, also der ersten empirischen Messung zur Neujahrsstimmung. Die Dauerschleife der Pandemie verschlechtert sogar noch die abgeschlagene Grundstimmung des letzten Jahres. Die Zuversicht liegt nun auf dem historischen Tiefpunkt mit 26 Prozent, die Sorgenfalten sitzen so tief wie letztes Jahr und setzen somit das höchste Sorgengefühl seit 1972 des Vorjahres fort.
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  • 11 | 2021 Trendstudie: Kundenorientierung in Österreich - nach wie vor viel Luft nach oben! Erwartungshaltungen an Unternehmen steigen - Kundenorientierung sinkt!
    Die österreichische Bevölkerung verbindet mit Kundenorientierung vor allem drei Aspekte: Die Bedürfnisorientierung bzw. Individualisierung, die Freundlichkeit der Mitarbeiter und die gute Beratung. In den Augen der Bevölkerung wird die Erwartungshaltung an Unternehmen in folgenden Bereichen deutlich zunehmen: Digitale Zugänge(z.B.: Onlineshops), Lieferservice, einfache Bestellung, kurze Lieferzeit und gute Finanzierungsmöglichkeiten. Insgesamt nimmt die Bevölkerung an, dass alle abgefragten Aspekte eher deutlich zunehmen als deutlich abnehmen werden. Die Unternehmer sind somit mit einer neuen Erwartungshaltung der Kunden konfrontiert. Im Trend zeigen sich die Ergebnisse mit ein paar Auf und Abs relativ stabil.
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  • 10 | 2021 Die nachhaltige Orientierungslosigkeit - hohe Bedeutung des Umweltschutzes unbestritten - es geht vor allem um die "Grundlagen" der Natur
    Die hohe Bedeutung des Umweltschutzes ist unbestritten, knapp jeder zweite Österreicherhält diesen für sehr wichtig (Note 1 auf 5-teiliger Skala), knapp 8 von 10 halten den Umweltschutz für zumindest einigermaßen wichtig (Note 1+2). Interessant: Besonders bei der Generation 60+ ist dies mental stark verankert (Top Box). Die Themen Nachhaltigkeit, Umweltschutz und Regionalität haben aktuell ja Hochkonjunktur, vielleicht auch durch die Pandemie. Diese könnte den Trend dazu verstärkt haben. Vor allem geht es um die "Grundlagen" in der Natur: Wasser, Wälder und Böden sind zu schützen. Die Bebauung von Grünflächen sollte gestoppt werden, die Grüngürtel der Städtesollten erhalten bleiben. Dass viele abgefragte Maßnahmen stark unterstützt werden, zeigt die Vielfältigkeit im Umweltschutz.
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  • 09 | 2021 Generation Z im Fokus - Veränderungseindruck der Mobilität ist enorm - Mobilität 4.0 ist elektrisch, oft einspurig und öffentlich - Sharing-Philosophie auf der Überholspur
    Im direkten Vergleich zur Generation 65+ ist die Generation Z (16- bis 25-Jährige) online deutlich affiner, mehr auf Fortschritt und Schnelligkeit aus und schätzt eher die Flexibilität. Deutliche Unterschiede der Generationen spürbar. Mobilität wird spontan durch das Fortbewegungsmittel definiert, nicht durch das Ziel. Auch steht bei Mobilität die physische Bewegung im Vordergrund, nicht die geistige. Der Glaube an Veränderung im Bereich der Mobilität ist groß, rund 40 Prozent glauben an einen starken "Change" (Noten 8-10 auf 10-teiligerSkala). Der Wind der Veränderung kommt vor allem aus dem E-Bereich (E-Bikes, E-Scooter und Elektromobilität), aus der häufigeren Nutzung des Fahrrads und dem öffentlichen Verkehr. Die neue Mobilität wird somit elektrisch, eher einspurig und öffentlich. Kreuzfahrtschiffen wird keine große Zukunft vorausgesagt.
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  • 08 | 2021 Zwei Drittel der Menschen mit unterschiedlichen körperlichen bzw. geistigen Belastungen im letzten "Pandemiejahr" - Natur, Freunde und Schlaf sind die Zauberformel gegen Alltagsstress
    Die Österreicher hatten im letzten Jahr, welches sehr stark von der Corona-Pandemie geprägt war, durchaus mit körperlichen und geistigen Herausforderungen zu kämpfen, insgesamt fühlten sich zwei Drittel belastet. Junge Frauenwaren stärker belastet als alle anderen soziodemografischen Gruppen. Je höher der Stresslevel im Alltag, desto häufiger sind die körperlichen und geistigen Belastungen. Rund ein Fünftel der Bewohner der Alpenrepublik ist im Alltag gestresst, zwei Drittel fühlten sich in der letzten Woche nicht besonders gestresst. Stress wird eher negativ wahrgenommen, zwei Drittel der gestressten Personen sind dieser Ansicht. Nur jeder Fünfte der Gestressten ist positiv gestresst. Insgesamt geht die Bevölkerung stark von einer stabilen Situation aus, Gestresste empfinden es etwas instabiler. Daraus könnte man schließen, dass Personen mit hohem Stresslevel unterschiedliche Stressintensitätsphasen erleben.
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  • 07 | 2021 März 2021: Die Bedeutung der Demokratie in der Pandemie; Eindruck: Zusammenhalt sinkt & demokratisches System ist kein wesentlicher Faktor in der Pandemiebekämpfung
    Die Österreicher sind sich ziemlich sicher, dass die Verankerung der Demokratie in unserer Verfassung insgesamt sehr wichtig ist. 3 von 5 sind davon sehr überzeugt. Wenn es um die Auswirkungen der Krise auf die Demokratie in Österreich geht, meint etwa ein Drittel der österreichischen Bevölkerung, dass die Demokratie gefährdet ist, rund die Hälfte geht vom Gegenteil aus. Keine eindeutige Entscheidung für die am besten geeignetste Staatsform, autoritär geführte Länder schneiden im Eindruck der Österreicher nicht deutlich schlechter ab. Unter den Personen, die autoritäre Länder als erfolgreicher in der Pandemiebekämpfung einschätzen, ist rund ein Drittel nicht der Meinung, dass die Demokratie trotzdem die bessere Staatsform ist. Dies entspricht einem Anteil von rund sieben Prozent der Österreicher.
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  • 06 | 2021 Über 2.000 Befragte: Die gespaltene Alpenrepublik - Corona als neue Bruchlinie - Orientierungslosigkeit nimmt deutlich zu
    Rund drei von fünf Österreichern haben den Eindruck, nicht mehr ganz sicher zu sein, was richtig und falsch in Politik, Wirtschaft und in allgemeinen Lebensfragen ist (voll und ganz / einigermaßen). Tendenz steigend: Plus sechs Prozentpunkte (voll und ganz) seit 2018! Nur zehn Prozent haben in dieser Fragestellungeine klare Orientierung.
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  • 05 | 2021 Der Vatertag 2021 - neue Rollen für die Väter in Österreich - mehr Haushalt, mehr Betreuung & mehr Erziehung
    Die Österreicher sind sich ziemlich sicher, dass sich die Vaterrolle seit den 70er-Jahren deutlichgeändert hat. Etwa 3 von 4 teilen diese Ansicht zumindest eher stark. Frauen und Personen mit Kindern im Haushalt sind überdurchschnittlich stark dieser Meinung. Der Trend ist klar: Seit 2014 hat sich dieses Stimmungsbild eindeutig durchgesetzt, die beiden Ausprägungen "stimme voll und ganz" und "stimme eher" einer veränderten Vaterrolle zu nahmen in diesem Zeitraum um 30 Prozentpunkte zu. Es ist somit eine klare Entwicklung der letzten Jahre zu attestieren.
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  • 04 | 2021 Politische Standorte und Positionen: Zwischen links und rechts - in der Krise geht es nach links
    Die Österreicher positionieren sich selbst im politischen Spektrum leicht links der Mitte (46,3 auf einer Skala von 0 bis 100, wobei links 0 und rechts 100 bedeutet), interessanterweise vermutet man aber die Bevölkerung insgesamt weiter rechts. Etwa ein Drittel denkt, die Österreicher stehen etwas rechts der Mitte.
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  • 03 | 2021 Hoffnungsschimmer in der Pandemie: Urlaub und soziale Kontakte werden freudig erwartet
    Auf die offene Frage, was man als Erstes nach Ende der Pandemie machen würde, zeigt sich eindeutig: Die Sehnsucht nach Urlaub und sozialen Kontakten ist enorm. Viele unter schiedliche Aspekte werden genannt, aber jeder vierte Österreicher ab 16 Jahren nennt spontan die Reiseabsicht als erste Handlung, also als ersten Aspekt, der in den Sinn kommt.
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  • 02 | 2021 ÖVA 2020: Die neuen Kommunikationswelten - Live-Kommunikation nimmt deutlich zu
    Der Trend ist eindeutig: Seit 2000 hat sich die Zahl der täglichen Internet-Nutzer mehr als ver vierfacht, die Anzahl der intensiven Social Media-Nutzer hat sich in den letzten 13 Jahren mehr als versiebenfacht. Insgesamt ist bereits mehr als die Hälfte der Österreicher ab 14 Jahren im Web 2.0 aktiv, die Gruppe der Internet-Asketen nimmt weiter ab. Durch die virtuelle Welt kommt es zu einer Spaltung der österreichischen Gesellschaft in vier Kommunikationstypen, die Spalten verlaufen vor allem entlang der Alterssegmente. Grundsätzlich unterscheiden sich die 14- bis 20-Jährigen im Vergleich zur Gesamtbevölkerung in drei Bereichen des Internets deutlich: Instant Messaging, Soziale Netzwerke und Chats. Alle drei Nutzungskategorien sind in dieser jungen Altersgruppe um mehr als 20 Prozentpunkte höher ausgeprägt im Vergleich zur österreichischen Gesamtbevölkerung ab 14 Jahren. Intensive Social Media-Nutzer zwischen 14 und 20 Jahren nutzen das Internet im Durchschnitt 192 Minuten täglich.
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  • 01 | 2021 Corona als Jahresbegleiter 2021 - Jahresmotto: Hoffnung auf den Impfstoff und Rückkehr zur alten Normalität - nur ein knappes Drittel geht von wirtschaftlicher Erholung 2021 aus
    Wie bereits im letzten IMAS Report zur Neujahrsstimmung dargelegt, herrscht ein besonders sorgenvoller Blick auf die kommenden Monate vor. Die Corona-Krise dominiert unsere Grundstimmung, sowohl im positiven als auch im negativen Sinn.
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Der IMAS Report

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